Wohin du auch reist, begegnest du immer mehr Umweltschutzmaßnahmen. Das ist nur ein Zeichen davon, wie sanfter Tourismus zum Tragen kommt. Die Einführung nachhaltiger und umweltfreundlicher Reisepraktiken ist der beste Weg, ein Tourist zu sein, ohne dem lokalen Ökosystem zu großen Schaden zuzufügen. Nachhaltiger Tourismus konzentriert sich auf den Schutz der Umwelt und gleichzeitig auf die Reduzierung deines CO2-Fußabdrucks.
Reisen wird nie keine Auswirkungen auf die Umwelt haben, aber du kannst Maßnahmen ergreifen, um umweltbewusst zu reisen und so unter anderem deinen CO2-Ausstoß zu verringern. So kannst du dir selbst und deinem Reiseziel etwas gutes zu tun.
Inhalt
Sanfter Tourismus | Umweltfreundlich reisen
Welche Auswirkungen hat Reisen auf die Umwelt?
1. Welche Auswirkungen hat Reisen auf die Umwelt?
Tourismus ist eine riesige Branche, und es ist eindeutig, warum: Die Menschen wollen heute mehr denn je raus und die Welt sehen. Die Zahl der Touristen erreichte im Jahr 2022 in bestimmten Gebieten 963 Millionen und stieg damit langsam wieder auf das Niveau vor der Pandemie. Wir als Reisende sollten daher wissen, wie wir Reiseziele verantwortungsvoll besuchen und dabei berücksichtigen, wie sich unser Handeln auf die Umwelt auswirkt. Genau das macht sanften Tourismus unabdingbar.
Ob du es beabsichtigst oder nicht, deine Reise wirkt sich auf die Umwelt aus – als Ganzes und an deinem Zielort. Der Tourismussektor erlitt im Jahr 2020 aufgrund der Pandemie einen Einbruch, erholt sich jedoch seit der Wiederöffnung der Länder für Besucher. Umweltfreundliches Reisen und nachhaltiger, sanfter Tourismus sind heute mehr denn je unerlässlich und können dazu beitragen, Länder zu unterstützen, die sowohl ökologisch als auch finanziell leiden.
Wir alle möchten, dass unsere Reise gut verläuft. Obwohl der Tourismus in etwa das Niveau vor der Pandemie erreicht hat, geben die Menschen etwa 4 % mehr für ihre Reisen aus. Auch wenn der Betrag für manche zu vernachlässigen sein mag, möchtest du wahrscheinlich sicherstellen, dass es sich auch lohnt, wenn du mehr für deinen Urlaub ausgibst. Gleichzeitig möchtest du, dass deine Reise zu einem tollen Erlebnis wird, Erinnerungen sammeln und gleichzeitig die Umwelt schützen, indem du umweltfreundlichem Reisen Priorität einräumst.
Umweltfreundliches Reisen ist unverzichtbar. Denn wer umweltbewusst reist, kann die Welt um sich herum ein Stückchen verbessern, während man die Sehenswürdigkeiten genießt. Ja, unbedachter Tourismus schadet der Umwelt, aber wenn wir umweltbewusst handeln, können wir die bestmöglichen Entscheidungen für die Natur treffen und gleichzeitig neue Orte erkunden.
Darüber hinaus trägt Tourismus zu etwa 8 % aller CO2-Emissionen bei – größtenteils aufgrund von Tourismus aus Ländern mit hohem Einkommen. Menschen sollten die Welt sehen, aber wir sollten auch wissen, wie wir auf eine Art und Weise reisen können, die besser für die Umwelt ist und es uns gleichzeitig ermöglicht, das Beste aus unserer Erfahrung zu machen. Es gibt einen guten Mittelweg zwischen Reisen und einem schonenden Umgang mit der Umwelt, während man alles aufsaugt, was sie zu bieten hat: durch sanften Tourismus.
Was ist sanfter Tourismus?
Sanfter Tourismus ist genau das, wonach es klingt: Reiseziele nachhaltiger und umweltbewusster zu bereisen und somit die Umwelt zu schonen. Ziel ist es, das Land oder den Ort genau so zu belassen, wie es sein sollte. Du unterstützt einheimische Gemeinden, indem du dein Geld in lokalen Geschäften und kleinen Unternehmen ausgibst, statt bei internationalen Ketten/Unternehmen, die kein Geld in die lokale Wirtschaft stecken.
Sanfter Tourismus sorgt auch dafür, dass die Tierwelt wild und unberührt bleiben kann. Dafür ist wichtig, Tiere nicht zu füttern und das Ökosystem in keiner Weise zu beeinträchtigen. Du kannst die Natur und das kulturelle Erbe der Region schützen, indem du achtsam reist und weißt, welche Auswirkungen dein Aufenthalt auf das Land hat. Alles, was du in einer Region tust, wirkt sich auf die Umwelt aus. Daher kann die Reduzierung deines CO2-Fußabdrucks den Umweltschaden verringern und somit auch den Einheimischen und den Tieren vor Ort helfen.
Die Entscheidung für umweltfreundliches Reisen und sanften Tourismus ist mittlerweile ein Muss. Es liegt jedoch auch an den Unternehmen, Interesse an einer nachhaltigen Tourismusentwicklung zu zeigen, um mehr Verbraucher an Bord zu holen. Wenn wir im Ausland nachhaltige Entscheidungen treffen, schaffen wir eine Nachfrage nach nachhaltigen Produkten. Das ist immens wichtig, um sanften Tourismus zu fördern und Massentourismus zu verringern.
Wie du deinen C02-Abdruck beim Reisen minimierst
In allen Bereichen unseres Lebens sollten wir Wege suchen, um unseren CO2-Abdruck zu verringern. Aber wenn du reist und in Kontakt kommst mit anderen Kulturen und einer Umwelt, in der du zu Gast bist, ist es noch wichtiger, keine negativen Auswirkungen zu verursachen. Wer will schon das Zuhause von anderen zerstören, ganz egal, ob es ein Haus ist oder ein Wald voller Lebewesen? Probiere diese Techniken aus, um der Region, die du besuchst, zu unterstützen, statt ihr zu schaden.
1. Übernachte bei Locals
Anstatt in einem großen Kettenhotel zu übernachten, gib dein Geld lieber für eine kleinere Unterkunft bei Einheimischen aus. Auf diese Art und Weise kannst du mit den Menschen, die dort leben, in Kontakt kommen und mehr über das Land lernen, während du einen guten Überblick über die Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten vor Ort gewinnst. Diese Kontakte können dir wiederum helfen, andere Geschäfte von Einwohnern zu finden und zu unterstützen. So förderst du die lokale Wirtschaft, statt große internationale Firmen.
Bei Einheimischen zu wohnen bedeutet, dass dein Geld bei den Familien ankommt. Denn wenn du in bekannten Hotels oder Resorts unterkommst, hast du oft keinen direkten Einfluss darauf, wo das Geld landet. Durch die Unterstützung von kleinen Geschäften kannst du sicherstellen, dass es direkt dort ankommt, statt in bereits vermögenden, großen Firmen.
Dasselbe Prinzip gilt für Restaurants, in denen du isst. Viele einheimische, kleine Restaurants besorgen ihre Lebensmittel viel nachhaltiger als Fast Food Restaurants oder Ketten. Vor Ort angebaute Lebensmittel verursachen weniger Umweltverschmutzung als solche, die importiert werden. Genauso verhält es sich auch mit Souvenirs – schaue nach kleinen Shops, die von Einheimischen geführt werden und handgemachte Produkte verkaufen, statt billiger, massenproduzierter Souvenirs. So kannst du ein paar nachhaltige Geschenke mit nach Hause bringen, während du umweltbewusst reist.
Ein kleines Guesthouse von Einheimischen mit hausgemachtem Essen in Albanien
Ein kleines Guesthouse von Einheimischen in Albanien
2. Reise in der Nebensaison
Versuche, in der Nebensaison zu reisen. Wenn du dich einen Ort bereist, während wenige andere Touristen dort sind, vermeidest du die Menschenmassen und kannst entspannter reisen. Da es Nebensaison ist, sind die Preise außerdem günstiger – von der Unterkunft bis zum Transport ist möglicherweise alles günstiger als erwartet.
Einer der besten Gründe für eine Reise in der Nebensaison ist, dass Touristen weniger Ressourcen verbrauchen als in der Hochsaison. So trägst du nicht zu der massiven Erschöpfung der Ressourcen bei oder den Unmengen an Abfall, die in der Hauptreisezeit verursacht werden. Außerdem unterstützt du die Wirtschaft, damit sie das ganze Jahr über stark bleibt und nicht nur in einer einzigen Saison.
3. Nimm wiederverwendbare Utensilien mit
Sanfter Tourismus kann durch die Mitnahme von wiederverwendbaren Produkten gefördert werden. Bei vielen Fluggesellschaften und anderen Transportarten gelten Gewichtsvorgaben für das Gepäck. Plane diese daher in deinem Gepäck ein. Mehrwegartikel ersetzen Einwegartikel wie Strohhalme, Becher und mehr, was gut für die Umwelt ist und dir Geld spart. Außerdem sind sie in vielen Situationen extrem nützlich.
Zum Beispiel kannst du an Orten, an denen man das Leitungswasser nicht trinken kann, kannst du eine wiederverwendbare Wasserflasche mit Filter mitnehmen. Zwar musst du den Filter hin und wieder austauschen, aber das ist viel kostengünstiger und schonender für die Umwelt, als für die Dauer deines Aufenthaltes dort einen Koffer voller Plastikwasserflaschen zu kaufen. Du kannst jährlich 156 Plastikwasserflaschen einsparen, indem du auf eine wiederverwendbare oder sogar eine Filterwasserflasche wie die Grayl Filterflasche umsteigst. Das ist ein riesiger Schritt, mit dem du umweltfreundlicher reisen kannst.
Wasser filtern mit der Grayl Filterflasche
4. Hinterlasse weniger Müll
Wähle Lebensmittel, die weniger Abfall verursachen. Produkte, die eine natürliche Hülle haben, müssen nicht in Plastik eingepackt werden. Wähle zudem Artikel aus, die keinen unnötigen Müll verursachen. Recycle so viel wie möglich und befolge die Vorschriften der örtlichen Regierung zur ordnungsgemäßen Müllentsorgung.
Wenn du menstruierst, kannst du nachhaltige Alternativen anstelle von Einwegartikeln verwenden. Eine Menstruationstasse oder Menstruationsunterwäsche können dabei helfen, den Verbrauch von Binden und Tampons zu reduzieren. Sie müssen nur gewaschen werden und können bei Bedarf weiterverwendet werden. Auch wenn wiederverwendbare Artikel gewöhnungsbedürftig sein können, sind sie eine gute Option, die auf lange Sicht die Umwelt und deinen Geldbeutel schont.
5. Überprüfe die Umweltrichtlinien
Du wirst feststellen, dass unterschiedliche Regionen unterschiedliche Richtlinien oder Gesetze in Bezug auf die Umwelt haben, an die du dich halten musst. Wahrscheinlich möchtest du Reiseziele besuchen, bei denen die Umwelt und umweltfreundliches Reisen im Vordergrund stehen. Costa Rica zum Beispiel erlaubt in seinen Nationalparks kein Einwegplastik.
Diese Richtlinien helfen dir dabei, der Nachhaltigkeit bei deiner Reise Priorität einzuräumen. Außerdem gibt es an diesen Orten mit großer Wahrscheinlichkeit auch nachhaltige Einwegartikel, sodass du dich nicht so schlecht fühlen musst, wenn du während deiner Reise Dinge – idealerweise bei kleinen Händlern – einkaufst.
Wunderschöne Natur in Costa Rica’s Nationalparks
6. Spare Wasser
Eine der besten Möglichkeiten, deinen Fußabdruck in deiner Unterkunft zu minimieren, liegt im Wassersparen. Du kannst kürzer duschen, was dir sogar mehr Zeit verschaffen kann und du somit mehr von deinem Reiseziel erkunden kanst. Fordere dich heraus, weniger Wasser zu verbrauchen als zu Hause, denn du möchtest die Umwelt, die du besuchst, schonen, sodass du auch in Zukunft noch das Reiseziel und seine Aktivitäten genießen kannst.
Versuche, Wäsche in großen Mengen zu waschen, wenn du im Ausland saubere Kleidung benötigst. Nur ein oder zwei Dinge zusammen zu waschen, ist Wasserverschwendung und solltest du bleiben lassen, wenn du umweltfreundlich reisen möchtest. Schau dir deine Kleidung an und prüfe, ob sie wirklich schmutzig ist oder ob du sie wieder tragen kannst, insbesondere wenn du sie nur ein oder zwei Stunden lang getragen hast. Das kannst du genauso gut auch zu Hause anwenden, um deine Wasserrechnung zu senken und die Umwelt zu schonen.
7. Stecke Geräte aus, wenn sie nicht in Gebrauch sind
Auch wenn du in Gerät nicht aktiv nutzt, kann es Energie verbrauchen. Stecke daher alles aus, was noch am Netz angeschlossen, wenn du dein Zimmer verlässt. Das kann bedeuten, dass du das Ladegerät deines Smartphones aussteckst oder deinen Laptop wegräumst, wenn er nicht verwendet wird.
Eine intelligente Steckdosenleiste ist eine einfache Möglichkeit, Energieverschwendung zu vermeiden, wenn du nicht im Raum bist. Diese Steckdosen bemerken, wenn etwas eingesteckt ist und nicht verwendet wird, unterbrechen die Stromversorgung und sparen Energie, während deine Geräte nicht aktiv sind. Alternativ laden deine Geräte nur auf, wenn du wach bist. Auf diese Weise weißt du besser, was eingesteckt ist und wie lange es dort lädt und Energie verbraucht.
8. Verzichte auf Zimmerreinigung
Du musst dein Zimmer nicht jeden Tag deines Aufenthalts reinigen lassen. Für einige Hotels, die sich um sanftem Tourismus bemühen, gibt es bereits Zimmerreinigung nur auf Anfrage. Wenn das Hotel oder die Unterkunft, in der du übernachtest, standardmäßig Zimmerreinigung anbietet, verzichte dankend darauf, um Wasser zu sparen. Außerdem kannst du während deines gesamten Aufenthalts die gleiche Bettwäsche und Handtücher verwenden. Bei Bedarf kannst du jederzeit nach weiteren Handtüchern fragen.
Es ist so ein einfacher Tipp, mit dem du umweltfreundlicher reisen kannst. Man muss seine Bettwäsche nicht jeden Tag wechseln. Wenn du deine Bettwäsche Zuhause nicht jeden Tag wäschst, warum solltest du dann verlangen, dass sie auf Reisen täglich gewechselt wird? Solange du dein Zimmer aufgeräumt hältst, ist keine zusätzliche Reinigung nötig.
9. Wähle die Airline bewusst
Je nach Reiseziel kann es sich als unmöglich erweisen, auf Flugreisen zu verzichten. Manche Orte könnte man gar nicht erreichen, wenn man nicht aufs Fliegen angewiesen wäre. Zum Glück gibt es umweltfreundliche Fluggesellschaften, die dir helfen können, bessere Entscheidungen zu treffen, wenn du unterwegs bist.
Auch wenn es noch eine Weile dauern kann, bis die Flugzeuge technisch so weit sind, dass sie Null-Emissionen ausstoßen, kannst du dich für eine der vielen Fluggesellschaften entscheiden, die ihre Emissionen auf irgendeine Weise ausgleichen. Einige Unternehmen unterstützen die Entwicklung umweltfreundlicher Kraftstoffe oder setzen sich für nachhaltige Materialien in der Kabine ein, was sie zu vertrauenswürdigeren Optionen macht.
10. Buche Nonstop-Flüge
Wenn du fliegen musst und dich für eine der umweltfreundlicheren Airlines entscheidest, solltest du auch Nonstop-Flüge buchen. So gelangst du direkt an dein Ziel, ohne Zwischenstopps einlegen zu müssen. Flugzeuge setzen beim Start und bei der Landung mehr Emissionen frei als bei jedem anderen Teil des Fluges. Das bedeutet, dass du deinen ökologischen Fußabdruck verringern kannst, indem du einen Zwischenstopp zwischen deinem Start- und Zielort vermeidest.
Dies kann eine Herausforderung sein, da eine Reise mit mehreren Zwischenstopps in der Regel viel günstiger ist. Wenn du eine gewisse Flexibilität bei der Wahl deines Reisezeitpunkts hast, buche deinen Flug, wenn die Preise niedriger sind. Wenn du jedoch keinen Nonstop-Flug buchen kannst, prüfe, ob du nach der Landung alternative Transportmöglichkeiten nutzen kannst. Dies ist eine umweltfreundlichere Methode, um zu deinem Zielort zu gelangen.
11. Nutze Carpooling und öffentliche Verkehrsmittel
der einfachsten Möglichkeiten, den CO2-Fußabdruck auf Reisen zu verringern, ist eine bewusste Auswahl der Verkehrsmittel. Nur weil du ein bestimmtes Ziel in einer Stadt nicht zu Fuß erreichen kannst, heißt das nicht, dass du mit dem Auto hinfahren musst. Zu Fuß zu gehen ist jedoch eine der besten Möglichkeiten, nicht nur was umweltfreundlich reisen angeht, sondern auch für deine Gesundheit. Denn Menschen, die mehr als 8.000 Schritte pro Tag gehen, haben ein um 51 % geringeres Risiko frühzeitig zu sterben oder gesundheitliche Komplikationen zu erleiden als Menschen, die weniger als 4.000 Schritte gehen.
Du kannst natürlich auch öffentliche Verkehrsmittel wie Zug oder Bus benutzen, um zu deinem Ziel zu gelangen. Wenn alles andere fehlschlägt, lade eine Ridesharing-App herunter und bilde Fahrgemeinschaften mit Fremden, um dein Ziel zu erreichen. Vielleicht bekommst du von ihnen sogar tolle Empfehlungen mit denen du umweltfreundlich reisen kannst.
Sanfter Tourismus | Wie du nächstes mal umweltfreundlich reisen kannst
Recherche und Informationen sind deine Freunde. Informiere dich vor deiner Reise so gut wie möglich über dein Reiseziel, damit du dich auf die Umweltrichtlinien einstellen oder vor deiner Reise wiederverwendbare Artikel kaufen kannst. Schon ein paar kleine Veränderungen können deinen CO2-Fußabdruck erheblich beeinflussen und dir das schlechte Gewissen beim Reisen nehmen. Durch die Unterstützung von sanftem Tourismus kannst du Sehenswürdigkeiten genießen, ohne dabei Schaden anzurichten.
ch hoffe, dieser Artikel hat dir geholfen, zu lernen, wie du dich für umweltfreundliches Reisen entscheiden kannst. Auf diese Weise können wir Mutter Erde auch in Zukunft noch genießen.
Hast du weitere Tipps, wie man umweltfreundlich reisen und sanften Tourismus unterstützen kann? Hinterlasse gerne einen Kommentar.
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