My journey – Mein Weg zu nachhaltigerem Reisen
Leidenschaftliche Weltenbummlerin. Nature lover. Ein Kind des Dschungels.
Überall ein bisschen zuhause und immer von Fernweh begleitet.
Mit meiner Leidenschaft fürs Reisen und Backpacken möchte ich andere durch einfache Tipps und persönliche Erfahrungen dazu inspirieren, eurem Fernweh auf nachhaltigere Weise zu folgen – ganz unabhängig vom Budget. Was mich antreibt, ist meine Überzeugung, dass wir weiterhin reisen sollten, um die Schönheit dieser Welt zu erfahren, die wir unbedingt schützen müssen.
Da ich in einer halb malaysischen, halb deutschen Familie aufgewachsen bin, war ich immer von einem Mix aus unterschiedlichen Kulturen geprägt. Dadurch hab ich nicht nur schon früh eine besondere Liebe zu scharfem Essen, dem Meer und zu Asien entwickelt. Es hat mich auch extrem weltoffen und immer neugierig auf neue Kulturen gemacht.
My journey – mein Weg zu nachhaltigerem Reisen
Leidenschaftliche Weltenbummlerin. Nature lover. Ein Kind des Dschungels. Überall ein bisschen zuhause und immer von Fernweh begleitet.
Mit meiner Leidenschaft fürs Reisen und Backpacken möchte ich andere durch einfache Tipps und persönliche Erfahrungen dazu inspirieren, eurem Fernweh auf nachhaltigere Weise zu folgen – ganz unabhängig vom Budget. Was mich antreibt, ist meine Überzeugung, dass wir weiterhin reisen sollten, um die Schönheit dieser Welt zu erfahren, die wir unbedingt schützen müssen.
Da ich in einer halb malaysischen, halb deutschen Familie aufgewachsen bin, war ich immer von einem Mix aus unterschiedlichen Kulturen geprägt. Dadurch hab ich nicht nur schon früh eine besondere Liebe zu scharfem Essen, dem Meer und zu Asien entwickelt. Es hat mich auch extrem weltoffen und immer neugierig auf neue Kulturen gemacht.
Über mich
Mit Anfang 20 hat mich das Reisefieber so richtig gepackt. Damals bin ich sechs Monate lang mit sehr knappem Budget durch ganz Südostasien gereist, habe wochenlang Yoga in Ubud praktiziert und einige Zeit in einem Hostel auf einer winzigen thailändischen Insel gearbeitet. Nach meinem Master-Studium bin ich für mehrere Monate ins nächste längere Abenteuer nach Südamerika aufgebrochen.
Und ich kann wirklich sagen, dass meine Reisen ein Bewusstseinseröffner waren, ein Lehrer, eine Bildung, die ich auf keine andere Weise hätte erfahren können. Und nach einem schweren Schicksalsschlag hat mir das Reisen neue Kraft gegeben, war Balsam für meine Seele und hat mir schließlich wieder Lebenskraft und -freude zurückgebracht.
Natürlich habe ich viel über die verschiedensten Kulturen und Sprachen gelernt, aber auch über an Menschenkenntnis gewonnen, und ich hab eine andere Seite von mir selbst kennen gelernt. Ich hab unglaublich inspirierende Menschen getroffen und enge Freundschaften geschlossen. Nicht zuletzt hat mich das Reisen gelehrt, mich meinen Ängsten zu stellen, und mir den Zauber gezeigt, der außerhalb meiner Komfortzone auf mich wartet. Und könnte immer und immer weiter erzählen. Das alles hat mir letztendlich gezeigt, dass Reisen eine der ursprünglichsten, aufrichtigsten und vielfältigsten Arten der Bildung ist. Eine Bildung, von der ich mir so sehr wünsche, dass sie jeder erfahren kann.
Mittlerweile habe ich über 50 Länder bereist, einige davon als Weltenbummlerin ohne festen Wohnsitz, andere als ich längst berufstätig war, um dem Büroalltag zu entfliehen.
Das Reisen habe ich immer als ein Geschenk betrachtet, und es gab eine Zeit, in der ich versucht habe, so viel wie nur möglich unterwegs zu sein. Vor allem in der Anfangszeit im Bürojob, wurde der Drang, in jeder freien Minute zu reisen, noch größer. Ein Kurztrip nach dem anderen, um in fremde Kulturen einzutauchen und diese aufzusaugen. Es ging einfach nur darum, so viel wie möglich mitzunehmen.
Zwar hatte ich schon immer einige Prinzipien (wie große Hotelketten zu meiden, tief in die Kultur einzutauchen, lokale Restaurants zu unterstützen oder lieber den Bus als das Flugzeug zu nehmen), die meine Art zu reisen nachhaltiger gemacht haben. Dennoch war mir die Bedeutung nachhaltigen Reisens noch lange nicht so bewusst, wie heute. Daher war mir gar nicht klar, wie groß mein CO2-Fußabdruck tatsächlich war.
Als ich mich intensiver mit einem nachhaltigeren Lebensstil auseinandergesetzt habe, habe ich auch angefangen, meine Reisen zu hinterfragen. Ich habe nach und nach immer mehr Wege entdeckt, wie ich weiter viel von der Welt sehen und erleben kann, aber gleichzeitig bewusster und nachhaltiger reise. Durch Recherchen und meine eigenen Abenteuer habe ich im Laufe der Jahre einen großen Erfahrungsschatz in Sachen nachhaltiges Reisen gesammelt.
Viele Menschen legen immer mehr Wert auf einen umweltbewussten Lebensstil, reisen aber auch leidenschaftlich gern. Und das ist doch super schön! Ich bin überzeugt davon, dass wir weiterhin reisen müssen, um die Schönheit dieser Welt zu erleben. Nur wenn wir sie erleben und kennen, verstehen wir, wie wichtig es ist, sie zu schützen. Genau deshalb möchte ich andere Reisende ermutigen, weiterhin zu reisen, aber auf die richtige Art und Weise.
Auch ich lerne ständig dazu und versuche, mich immer zu verbessern, um noch umweltschonenderer zu reisen. Das ist Jill’s Journey – meine Reise, mein Weg, der immer weiter geht. Und ich würde mich freuen, wenn auch du dabei bist und wir diesen Weg zusammen gehen.
Reisen ist ein Thema, über das ich so viel sprechen könnte, und ich möchte meine Erfahrungen mit dir teilen. Doch es gibt noch so viel zu lernen – und ich würde mich freuen, mich mit dir zu connecten und von deinen Erfahrungen zu lernen.
Was mich happy macht
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